Bürstenlose Gleichstrommotoren

Um Keramikmagnet, viele Leute wissen nicht, zu welcher Art von Magnet es gehört? Heute stellt Ihnen dieser Artikel die Materialart, Form, Anwendung und seine Leistungsparameter von Keramikmagneten vor.Keramikmagnete, auch bekannt als Hartferrit-Magnetebestehen aus Barium oder Strontium und wurden Anfang der 1960er Jahre als Alternative zu teureren Metallmagneten entwickelt. Diese Magnete sind sehr hart, spröde und haben im Vergleich zu anderen magnetischen Materialien niedrige Energieeigenschaften. Keramikferritmagnete werden jedoch aufgrund ihrer hervorragenden Entmagnetisierungs- und Korrosionsbeständigkeitseigenschaften sowie ihres überlegenen Preisvorteils häufig verwendet.Ferritmagnete werden durch Sintern oder Spritzgießen hergestellt. Diese Magnete können anisotrop und isotrop sein. Anisotrope Sorten sind in Herstellungsrichtung ausgerichtet und müssen in dieser Richtung magnetisiert werden. Isotrope Sorten sind nicht ausgerichtet und können in jede Richtung magnetisiert werden.Keramikmagnete können bei 350 Grad Fahrenheit 45 % ihrer magnetischen Spezifikation bei Raumtemperatur beibehalten. Der Abbau erfolgt nahezu linear mit steigender Temperatur und die Änderung der Magnetisierung ist im Wesentlichen reversibel, bis etwa 840 °F erreicht sind. Bei dieser Temperatur ist der Keramikmagnet vollständig entmagnetisiert. Keramikmagnete, die Temperaturen von bis zu 1800 Grad Fahrenheit ausgesetzt sind, können für den weiteren Gebrauch neu magnetisiert werden. Oberhalb von 1800 Grad Fahrenheit sind die Veränderungen jedoch irreversibel.Keramische Ferritmagnete werden häufig in Formen wie Bogen (Kachel), Rechteck, Quadrat, Torus und Zylinder verwendet.Zu den Anwendungen für Keramikmagnete gehören: Lautsprecher, Bürstenlose Gleichstrommotoren, Magnetresonanztomographie, magnetische Trennung für magnetische Baugruppen zum Heben, Halten und Recycling.